Hast Du mit Schmerzen zu kämpfen?
Wir möchten mehr über die Auswirkungen darüber in Deinem täglichen Leben erfahren. Bitte nimm Dir fünf Minuten Zeit, um diese Umfrage zu Schmerzen und Benachteiligung auszufüllen.
Die Umfrage der Pain Alliance Europe über Schmerzen und Stigmatisierung benötigt mehr Antworten aus Deutschland und wird nur wenige Minuten Deiner Zeit in Anspruch nehmen. Es sind alles Kontrollkästchen. Die Patienten, die die Umfrage bereits durchgeführt haben, fanden die Fragen sehr interessant und repräsentativ für das, was sie erleben. (Derzeit haben die anderen an der Umfrage teilnehmenden Länder mehr Antworten als die Deutschen, also brauchen wir Dich!)
Du kannst anonym sein, oder du kannst deine E-Mail-Adresse eingeben, um die Ergebnisse zu erhalten.
Frühere Umfragen betrafen chronische Schmerzen und Diagnose/Behandlung sowie chronische Schmerzen und Arbeitssituationen. Diese Berichte kannst Du unter hier einsehen.
Hier geht es zur Umfrage.
HW 08.12.2018
UVSD SchmerzLOS e. V. unterstützt die Initiative "WarteZeit-zu-handeln - eine Aktion für einen zeitnahen und störungsfreien Start einer physiotherapeutischen Behandlung des Deutschen Verbandes für Physiotherapie (ZVK) und des Verbandes Physikalische Therapie (VPT).
"Viele Menschen mit chronischen Erkrankungen sind auf eine flächendeckende, wohnortnahe und vor allem zeitnahe Physiotherapie angewiesen. Sie profitieren von Maßnahmen wie beispielsweise Krankengymnastik, Manueller Lymphdrainage, Manueller Therapie, Klassischer Massage und zahlreichen weiteren Heilmittelpositionen der Physiotherapie. Physiotherapie hilft, akute Beschwerden zu lindern, die Beweglichkeit und Leistungsfähigkeit der Betroffenen zu fördern und verbessert damit täglich die Lebensqualität vieler Menschen.
Lesen Sie hier weiter.
HN 29.10.2018
Hierzu ist eine neue Leitlinie erschienen, zu der es auch eine Patientenversion gibt.
Schmerzbehandlung ist bei älteren Menschen wichtig, ob dies durch Medikamente oder andere Maßnahmen wie Bewegungstherapie oder Entspannungsübungen geschieht, hängt von der individuellen Situation ab. Damit Sie als Patientin oder Patient entsprechend behandelt werden können, müssen Schmerzen zunächst erkannt werden – denn sie sind keineswegs Teil des Alters.
HN 04.11.2018
Die FDP-Fraktion möchte den Schwerbehindertenausweis in Teilhabeausweis umbenennen. Über einen entsprechenden Antrag (19/1836) hat der Bundestag am Donnerstag, 26. April 2018, in erster Lesung beraten und ihn im Anschluss zur federführenden Beratung an den Ausschuss für Arbeit und Soziales überwiesen. Die anderen Fraktionen begrüßten den Vorstoß der Liberalen, warnten jedoch, dass das Problem der mangelnden gesellschaftlichen Teilhabe von Menschen mit Behinderungen mit einer solchen Umbenennung nicht gelöst werde.
Hören Sie hier die einzelnen Reden zu diesem Tagesordnungspunkt.
Der Ausschuss für Arbeit und Soziales hat in seiner Sitzung vom 27.06.2018 den entsprechenden Antrag abgelehnt.
Die CDU/CSU und die SPD äußerten große Sympathien für das Anliegen der FDP-Fraktion. Sie mahnten jedoch an, dass eine solche Namensänderung nicht über die Köpfe der Betroffenen hinweg entschieden werden sollte. Statt dessen sei ein breiter angelegter Diskussionsprozess über Fragen der Mitbestimmung und Teilhabe nötig, den man im Vorfeld führen sollte, hieß es von beiden Fraktionen.
Das ZDF-Team drehte die Geschichte eines Mitglieds von UVSD SchmerzLOS e. V.
Der Sendetermin war am 2. Oktober um 22.15 Uhr im ZDF in der Reihe "37 Grad". Inj der ZDF-Mediathek ksnn der Beitrag noch angesehen werden.
Informieren Sie sich über mögliche Auswege aus dem Leid von Schmerzpatienten.
HN 14.10.2018
Für einen Arztbesuch sollten Sie sich gut vorbereiten. Hier finden Sie dazu eine interaktive Frageliste, die Ihnen hilft, sich über die wichtigsten Fragen rund um Diagnose und Behandlung, Medikamente oder Operationen klarzuwerden.
HW 12.07.2018
In den Schmerz- oder Reha-Kliniken werden die Patienten i. d. R. gut betreut. Sie werden auf besser wirkende Medikamente mit vielleicht weniger belastenden Nebenwirkungen umgestellt und lernen, mit ihrem Schmerz besser umzugehen. Sie hören von Strategien zum Aufbau eines persönlichen Schmerzmanagements.
In Gesprächen mit anderen Schmerzpatienten erfahren sie, wie sie mit ihren jeweiligen Situationen umgehen. Oder auch, wie sie in der Familie, mit ihren Partnerinnen und Partnern, oder im Beruf mit den Kollegen oder Vorgesetzten zurechtkommen. Weiter
HW 26.06.2018
Lesen Sie hier ein Interview mit der Vorsitzenden von UVSD SchmerzLOS e. V. Darin schildert sie, wie sich ihr Umgang mit dem Schmerz im Laufe der Zeit zum Positiven gewandelt hat und welchen Anteil die Selbsthilfe dabei hat.
HN 10.06.2018
Die Nationale Kontakt- und Informationsstelle (NAKOS) hat zwei neue Publikationen herausgegeben: NAKOS-Adressen 2018 und NAKOS-Studien. Einzelexemplare werden kostenfrei abgegeben, größere Stückzahlen gegen Erstattung der Versandkosten. hier klicken.
Wer sich auf eine Operation vorbereitet, hat meist viele Fragen: Wie sind die Erfolgsaussichten, welche Risiken gibt es? Was hilft gegen Ängste vor dem Eingriff? Was kann ich gegen Schmerzen nach der OP tun? Wissenswertes von der Vorbereitung bis zur Nachsorge von Operationen sind hier für Sie zusammengestellt.
HW 02.02.2018
Ganz ohne zusätzliche Kosten können Sie die Patientenorganisation UVSD SchmerzLOS e. V. unterstützen, indem Sie Ihre Online-Einkäufe über das Portal „Gooding“ abwickeln. Der Käufer sucht sich einen der über 1600 Prämienshop aus. Man wählt vor dem Kauf eine Organisation aus, den man mit einer Prämie unterstützen möchte; in diesem Fall UVSD SchmerzLOS e. V. Der Kauf wird wie immer über den jeweiligen Onlineshop abgewickelt, und die gewählte Organisation erhält eine Prämie. Zur Erleichterung kann der Nutzer die Gooding-Toolbar in seinem Browser installieren. Gooding garantiert die Einhaltung der Datenschutzvorschriften. Das Ganze kostet keinen Cent extra, denn die Prämien kommen von den Unternehmen.
HN 31.01.2018
Die Autoren Sven Gottschling und Lars Amend schreiben über dieses empfehlenswerte „Schmerzbefreiungsbuch“, dass unendlich vielen Menschen sehr leidvolle Erfahrungen erspart werden könnten. Leser dieses 2017 erschienenen Buches werden nach der Lektüre wesentlich besser über die Volkskrankheit „Schmerz“ Bescheid wissen, z. B. über den Zusammenhang zwischen Schmerz und Psyche und viele Dinge mehr. Lesen Sie mehr über dieses Buch in unserer Medienliste.
HN 20.01.2018
Die UVSD SchmerzLOS e. V. hat ihre politischen Forderungen herausgegeben. Hierin heiß es u. a., dass die Versorgung von Schmerzpatienten verbessert werden muss. Die Forderungen wurden anlässlich der anstehenden Bundestagswahlen an etwa 140 Politiker im Bund versandt. Die Antworten lesen Sie in der nächsten Ausgabe unserer Mitgliederzeitschrift SchmerzLOS AKTUELL, die Mitlgiedern unseres Vereins nach Hause gesandt wird. Lesen Sie hier den gesamten Text.
HN 10.08.2017
Lesen Sie hier die Checkliste für Patienten, die von der Bundesärztekammer und der Kassenärztlichen Bundesvereinigung herausgegeben wurde. Diese Broschüre kann Ihnen dabei helfen, die für Sie passende Arztpraxis herauszufinden.
HN 03.08.2016
Mit unserer Schreibwerkstatt wollen wir Schmerzpatienten Gelegenheit geben, ihre "Schmerzgeschichte" aufzuschreiben, damit andere Betroffene daraus lernen können. Denn es hilft, wenn man erfährt, wie es anderen ergangen ist und wie sie mit Ihren Problemen fertig geworden sind. Seien Sie mutig und bringen Sie IHRE Schmerzgeschichte zu Papier. Es wird auch Ihnen selbst helfen, wenn Sie sich auf diesem Weg mit Ihren Schmerzen auseinandersetzen. Lesen Sie hier weiter.
HN 15.06.2016
Auch Kinder und Jugendliche sind von Migräne und Kopfschmerz betroffen. Ärzte stellen Migräne bei Kindern aber erst relativ spät fest: Im Durchschnitt sind die kleinen Betroffenen dann schon acht Jahre alt. Das liegt unter anderem daran, dass die Symptome bei Kindern recht vielfältig sein können.
Manche empfinden den Schmerz nicht im Kopf, sondern eher im Bauch. Sie klagen dann nur über Bauchweh. Andere schlafen während einer Migräneattacke ein, um anschließend schmerzfrei aufzuwachen - für die Kinder ist das gut, für eine Diagnosestellung eher nicht. Mit einem Trickfilm erklärt das Deutsche Kinderschmerzzentrum, woher die Beschwerden kommen - und wie man sie bekämpft. Klicken Sie hier zum ganzen Artikel oder
Das wissenschaftliche Begleitheft ist hier kostenfrei down zu laden. Die Neuropädiater PD Dr. med. Markus Blankenburg und PD Dr. med. Kevin Rostasy haben freundlicherweise ein Review des Begleitheftes durchgeführt.
SchmerzLOS e. v. vertritt die Interessen aller Schmerzpatienten in Deutschland. Hierzu gehört auch, dass Missstände benannt und bei den politisch Verantwortlichen Veränderungen eingefordert werden.
Lesen Sie hier unsere politischen Forderungen.
In der Versorgungsmedizin-Verordnung, die den Grad der Behinderung festlegt, ist chronischer Schmerz immer noch nicht als eigenes Krankheitsbild mit seinen bio-psycho-sozialen Auswirkungen erfasst. Lesen Sie hier die Stellungnahme, die wir an die entsprechenden Beiratsmitglieder und an das Ministerium für Arbeit und Soziales versandt haben.
HN 07.06.2015
Die Deutsche Schmerzgesellschaft e. V. hat auf ihrer Website unter dem Button "Patienteninformationen" einen Fragebogen hinterlegt, der sich auf die Inhalte ihrer Website bezieht. Dort gibt es interessante Informationen, z. B. den Flyer "Schmerzen verstehen". Schauen Sie mal rein! Mehr Informationen zur Deutschen Schmerzgesellschaft gibt es weiter unten.
Lesen Sie den Flyer Schmerzen verstehen oder Kopfschmerzen verstehen.
HN 02.11.2016
Eine lebensbedrohliche Diagnose lässt Harrys Welt zusammen- brechen. Voller Panik flüchtet er aus dem Krankenhaus. Wie wird es weiter gehen? Was soll er tun? Getrieben von Ängsten, Wut und Hoffnungslosigkeit irrt Harry auf der Suche nach Antworten durch die Stadt. Doch die Leute, die ihm begegnen, können ihm nicht helfen. Seine Odyssee endet schließlich an einem ganz unerwarteten Ort. Und dort findet Harry Menschen, die bereit sind, ihm zuzuhören: Eine Selbsthilfegruppe.
Diese kleine Geschichte wird in dem Comic-Film "Vielen Dank für das Gespräch" dargestellt, den Sie hier anschauen können.
Wissen Sie, was in einer Selbsthilfegruppe abläuft? Testen Sie sich!
HW 31.01.2018